| Wasserpumpen | 
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	 Wasserpumpen Als Pumpen bezeichnet man Apparate und Maschinen zur 
	Förderung oder zum Transport von inkompressiblen Fluiden (Flüssigkeiten, 
	Gasen). Bei kompressiblen Gasen spricht man nicht von Pumpen (z. B. 
	Luftpumpe) sondern entweder von einem Gebläse, wenn 
	Volumen ohne Druck gefördert wird oder von einem Verdichter, wenn Gas unter 
	Druck komprimiert wird. Wasserpumpen kann man unter anderem, je nach 
	Aufstellort (Überwasser oder Unterwasser), in Überwasserpumpen und 
	Unterwasserpumpen einteilen. Es gibt aber auch Wasserpumpen die können 
	sowohl Über- als auch Unterwasser installiert und betrieben werden. Überwasserpumpen (wie Kreiselpumpen und 
	Strahlpumpen) werden an Land betrieben, sie benötigen eine Saugleitung und 
	müssen vor dem Anlaufen mit dem Fördermedium gefüllt sein. Überwasserpumpen 
	haben eine Haltedruckhöhe (NPSH-Wert) und damit einen Druckverlust. Einige wenige Pumpen können manuell mit der Hand (Schwengelpumpe) oder mechanisch mit Wasser (Widderpumpe) angetrieben werden, die meisten Wasserpumpen müssen jedoch mit elektrischer Energie (Strom) betrieben werden. Elektrischer Strom (Gleich-, Wechsel-, Drehstrom), der nicht nur für Wasserpumpen benötigt und verwendet wird, kann aber auch vor Ort selbst erzeugt werden, was sich vor allem für abgelegene Gegenden und Anlagen anbietet. 
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