Fischfutter |
Fischfuttermittel Fischfutter lässt sich je nach Beschaffenheit in Naturfutter (Lebendfutter und Frostfutter) sowie Kunstfutter (Feuchtfutter und Trockenfutter) einteilen. Je nach Wassergehalt kann man Futtermittel in Nassfutter (>60 % Wasser), Feuchtfutter (25-50 % Wasser) und Trockenfutter (<15 % Wasser) einteilen. Entscheidend ist auch der Energiegehalt und Futteranteil von Eiweiß (Proteine), Fett (Lipide) und Kohlenhydrat (Sacharide).Naturfutter wird üblicherweise als Lebendfutter nur für die Fütterung von kleinen Nährtierorganismen (Phytoplankton) und die Aufzucht von empfindlichen Fischlarven (Zooplankton) verwendet, sowie als Frostfutter bei der Haltung von wildgefangenen Zierfischen (Schlammwürmer, Mückenlarven) eingesetzt. Kunstfutter wird als Feuchtfutter für die Umstellung der Jungfische von Natur- auf Trockenfutter oder die Fütterung von Raubfischen die Trockenfutter schlecht aufnehmen (Teig, Paste) verwendet, sowie als Trockenfutter für die Fütterung von domestizierten Wirtschaftsfischen (Granulat, Pellets) eingesetzt. In der Fischzucht werden neben Futtermitteln gelegentlich auch noch andere Hilfsmittel (wie Zusatzmittel und Behandlungsmittel) eingesetzt. In einigen Aquakulturbetrieben werden die Laichfische selbst vermehrt (teils auch mit Hilfsmitteln), andere kaufen jedoch Fischeier, Fischlarven oder Jungfische zu und vermehren nicht selbst.
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