Fische |
Wirtschaftsfische Als Fische (Pisces) bezeichnet man aquatische Wirbeltiere mit Kiemen. Zu den Fischen im engeren Sinn gehören nur die Kiefermäuler (Knorpelfische und Knochenfische), im weiteren Sinn zählt man auch noch die Kieferlosen (Rundmäuler) zu den Fischen. Fische stellen mit rund 30.000 Arten von den derzeit lebenden und klassifizierten Wirbeltieren etwa die Hälfte aller Arten und existieren seit etwa 500 Millionen Jahren. Aufgrund ihrer Anpassung an einen Lebensraum, lassen sie sich in Salzwasserfische und Süßwasserfische einteilen, wobei letztere über 40 % der gesamten Fischfauna ausmachen. Eine weitere Einteilung kann nach ihrer Nutzung oder Verwendung erfolgen (Zierfische, Satzfische, Speisefische). Zierfische werden als Haustiere gehalten.
Zierfische zur Haltung in Aquarien oder Gartenteichen können züchterisch
domestiziert worden sein, damit die Farbenpracht oder Körperform besser zur
Geltung kommt. In der Fischzucht werden derzeit nur Knochenfische produziert und alle Wirtschaftsfische (Nutzfische und Zierfische) sowie Fischstadien (Jungfische bis Laichfische) normalerweise regelmäßig mit speziellen Futtermitteln gefüttert (ausgenommen bei extensiven Produktionsbedingungen). In einigen Aquakulturbetrieben werden die Futterorganismen auch in künstlichen Behältern gezüchtet oder in natürlichen Gewässern gefangen (z. B. Plankton).
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